Gymnasium Trudering

Systemwände unterstützen den offenen Charakter der Lernlandschaft.

Ellen Dettinger und Felix Schürmann haben das Gymansium Trudering als Lernlandschaft konzipiert in dem die Schüler nicht mehr nur dem Frontalunterricht ausgesetzt sind sondern Einzel- und Gruppenarbeit ermöglicht werden. Die Sieger des Architektenwettbewerbs ermöglichen durch ihr innovatives Konzept mit gläsernen Klassenzimmern offene Lernformen. Das Raumkonzept wurde auf dem schmalen Grundstück durch sechs „Häuser“ am Band und der Turnhalle gelöst. Die Cluster bieten pro Geschoss jeweils sechshundert Quadratmeter für fünf Klassen.
Bauherr
Landeshauptstadt München
Nutzer
Gymnasium Trudering
Planung
Schürrmann Dettinger Architekten, München, LPH 1-5, Köhler Architekten + beratende Ingenieure GmbH, LPH 6-9
Fertigstellung
2013
Ort
München
Branche
Bildung
Systemwände
fecowand, fecocent, fecotür Holz
Fotos
Nikolay Kazakov
Marken
feco

feco-Systemglaswände fecocent mit F30 Brandschutzanforderung bringen natürliches Licht in die innenliegenden Lernzonen mit Lern-Lounge, Info-Pool, Gruppenecken, Workstations und Leseplätzen. Gleichzeitig ermöglicht die Transparenz auch den Lehrern in den Klassenräumen die Schüler in der Mittelzone im Blick zu behalten.

Die geringere Schalldämmung der Brandschutz-Glaswände wurde wirtschaftlich und konstruktiv sinnvoll durch eine Erhöhung des Schalschutzes der Holz-Türelemente fecotür H70 auf Rw,P = 40 dB kompensiert. Gleichzeitig wurde durch die akustisch wirksame Schlitzung der Wandverkleidungen eine Verringerung der Nachhallzeiten erreicht. Die Akustik und die Sprachverständlichkeit werden dadurch deutlich verbessert. Leiseres Sprechen strapaziert weniger und verringert den Grundschallpegel.

Der Umgangston in der Schule wird von Offenheit, Vertrauen und Respekt geprägt. Der erste Gymnasiumsneubau der Stadt München seit 30 Jahren wurde im Passivhausstandard verwirklicht. Gläserene feco-Systemtrennwände unterstützen die offenen Charakter der Lernlandschaft.

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