Thonet – immer wieder neues formales, funktionales und ästhetisches Möbeldesign

  • traditionsreicher und bahnbrechender Möbelhersteller seit 1819
  • Wohn- und Objektmöbel in der Bauhaustradition
  • herausragende Verbindung von Technologie und Design
  • einzigartig gebogene Bugholzmöbel & Wiener Kaffeehausstühle

Thonet ist weltweit eines der traditionsreichsten Unternehmen im Möbelbereich und produziert bereits seit 190 Jahren Wohn- und Objektmöbel in höchster Qualität. Das Erfolgsmodell basiert auf dem Mut, immer wieder mit bahnbrechenden Technologien und herausragendem Design Neues zu wagen – und dabei immer zu wissen, wo die eigenen Wurzeln liegen.

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Es ist die besondere Kombination aus Form, Funktion und Ästhetik, die Thonet bei allen Designs bis heute auszeichnet. Den erfolgreichen Startpunkt setzte Michael Thonet bereits 1859 mit den Wiener Kaffeehausstühlen. Diese sogenannten Bugholzmöbel konnten durch eine neuartige Technologie des Biegens von massivem Holz erstmals industriell hergestellt werden. Der Designer Stefan Diez beschrieb diese Entwicklung mit folgenden Worten: „Für mich ist das Thema Dreidimensionalität besonders eng mit der Geschichte von Thonet verbunden. Diese verrückte Idee, Holz so zu biegen, als ob es ein zweites Mal wächst.“

Industrielle Herstellung: Nr. 14 reist rund um die Welt.

Doch neben einem neuen Produktdesign war auch eine revolutionäre Vertriebsidee geboren: eine Transportkiste, ein Kubikmeter Rauminhalt, 36 zerlegte Stühle plus Schrauben. Dieses Pionier-Projekt des Industriedesigns von Thonet wurde rund um die Welt geschickt. Der Kaffeehausstuhl – heute trägt er übrigens die Nummer 214 – reiste in seine Bestandteile zerlegt nach Europa, Amerika, Asien und Afrika.

Revolutionäre Materialien: vom gebogenen Holz zum Stahlrohr.

Zum Massivholz gesellte sich in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts das elastische und zugleich feste Material Stahlrohr – mit Möbelentwürfen von berühmten Bauhaus-Architekten wie Mart Stam, Ludwig Mies van der Rohe, Le Corbusier und Marcel Breuer. Bekannte Stühle sind die Freischwinger B 32 (S 32) und B 64 (S 64) sowie der Clubsessel S 35. Damit konnte Thonet auf dem Pariser „Salon des Artistes Décorateurs“ im Jahr 1930 für Aufmerksamkeit sorgen. Bis heute werden die Originalentwürfe dieser Klassiker bei Thonet in Frankenberg produziert.

Neue Thonet-Entwürfe bekannter Designer.

Seit der Nachkriegszeit wurde die Kollektion aus Bugholz und Stahlrohr kontinuierlich mit renommierten Designern wie Egon Eiermann, Verner Panton oder Alfredo Häberli weiterentwickelt und durch neue Entwürfe zeitgenössischer Designer wie Sebastian Herkner, Stefan Diez, Jorre Van Ast, Stefan Zwicky oder Naoto Fukasawa sowie dem hauseigenen Design-Team erweitert. Dabei überzeugen die innovativen Thonet-Produkte durch Langlebigkeit, Materialqualität und eine zeitlose Formensprache – basierend auf einem Wissen, das in fast 200 Jahren Firmengeschichte gesammelt und immer wieder neu eingesetzt wurde.

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