Medienmöbel
Analoge Arbeitsumgebungen verschmelzen zunehmend mit digitalen Räumen; hybrides Arbeiten wird zum Standard moderner Zusammenarbeit. In diesem Wandel spielen durchdachte Medienmöbel eine entscheidende Rolle – als funktionale Schnittstelle zwischen Mensch, Raum und Technologie.
Ob als mobile Bildschirm-Module, integrierte Stauraumlösungen mit Technikzugängen oder als raumbildende Möbel mit akustischer Wirkung: Medienmöbel sind mehr als nur Halterungen für Displays. Sie schaffen flexible Zonen für Kommunikation, Präsentation und Interaktion – sichtbar in ihrer gestalterischen Präsenz oder unsichtbar durch smarte Anschluss- und Integrationslösungen. Gerade im Kontext von Homeoffice und Remote Work ermöglichen sie neue Formen der Begegnung – physisch und digital. So helfen sie, die Grenzen des traditionellen Arbeitsplatzes aufzubrechen und “https://www.feco.de/news/das-neue-buero/” target=”_black”>produktive Räume zu schaffen.
Um den Mehrwert digitaler Tools im Büroalltag voll auszuschöpfen, müssen Medienmöbel sowohl im Unternehmen als auch zu Hause passgenau auf den Raum abgestimmt werden. Ihre wirkungsvolle Integration kann zur Basis einer zukunftsfähigen Bürogestaltung werden. Voraussetzung dafür ist eine verlässliche Infrastruktur aus Stromanschlüssen, Datenverbindungen – und einem Raumkonzept, das technologische Funktionen bewusst integriert, ohne sie in den Vordergrund zu stellen.
Hybride Büros brauchen hybride Möbel
Tandem- und Teamarbeit machen heute den Großteil unserer beruflichen Aufgaben aus. Laut Harvard Business Review ist der Anteil kollaborativer Tätigkeiten – Besprechungen, Calls, E-Mails – auf etwa 80 Prozent gestiegen. Gleichzeitig nimmt die zur Verfügung stehende Bürofläche pro Person ab. Die Folge: Zusammenarbeit findet zunehmend in hybriden Formaten statt.
Produktempfehlungen für die digitale Arbeit
digitale Lösungen & Medienmöbel
Die passende Software komplettiert die medientechnische Ausstattung eines Büros. Raumbuchungssysteme wie der Steelcase RoomWizard sind zum Beispiel eine sinnvolle Ergänzung zur Konferenztechnik. Und über digitale Schließfächer können zentrale Dienste wie Post und das Fuhrparkmanagement abgewickelt werden. Sogar die Ergonomie von Büroarbeitsplätzen lässt sich mit digitalen Lösungen verbessern – etwa mit mobilen Apps, die mit höhenverstellbaren Schreibtischen verknüpft sind und ihre Nutzer*innen regelmäßig daran erinnern, die Haltung zu ändern.
Videokonferenzen und Online-Meetings gehören als wichtiges Kommunikations- und Meetingtool damit längst zum Büroalltag. Genau wie herkömmliche Besprechungen können sie entweder spontan oder geplant stattfinden. Darauf müssen sich auch die dafür benötigten Medienmöbel einstellen, etwa in Form von mobilen Bildschirm-Modulen für agiles Arbeiten oder als fester Bestandteil der eigens für (hybride) Meetings und Kommunikation vorgesehenen Raumzonen.
So gelingen Online-Meetings!
Analoge und digitale Meetings unterscheiden sich nicht nur in physischer Hinsicht, auch gelten für Online-Meetings andere Regeln. Eine besondere Rolle spielt das richtige Licht. Denn wo der persönliche Kontakt fehlt, werden Mimik und Gestik umso wichtiger. Eine gute Ausleuchtung des Gesichts ist daher essenziell – idealerweise durch eine Kamera mit Ringlicht. Ablenkende Hintergründe sollten hingegen vermieden oder weichgezeichnet werden. Insbesondere für längere Meetings empfiehlt sich zudem der Rückzug in einen ruhigen Raum wie den se:cube, um einerseits die Kolleg*innen nicht zu stören und andererseits potenzielle Störgeräusche zu vermeiden
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Weiterführende Links
Sedus – Management-System für Smart Working
Assmann – Digitale Büroarbeitssysteme