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feco-Innenarchitektin Stefanie Ranko entwickelte ein inspirierendes Wechselspiel aus Industrial Focus und Natürlichkeit. Mit agilen, hochwertigen Büromöbeln realisierte das feco-Team Zonen für Co-Working in unterschiedlichsten Konstellationen, abgeschirmte Rückzugsräume für konzentriertes Arbeiten und funktionale Arbeitsinseln zum Andocken und Durchstarten. Das Work-Café lädt das noch wachsende Team zu kreativen Pausen, Socializing, legeren Meetings und Kundengesprächen in wohnlicher Atmosphäre ein.

Tageslicht fällt durch das verglaste Sheddach des Gebäudes. Darunter verbreitet die offene Verrohrung modernen Industriecharme. Diesen unterstreichen wohldosiert Wände in Backsteinoptik und ein Teppichboden mit Pflastersteinmuster. Biophile Elemente und Materialien, Farben und Möglichkeiten zur Bürobepflanzung bilden den reizvollen Gegenpol. Positiver Nebeneffekt: Pflanzen steigern das Wohlbefinden.

Ein grüner Moosweg im Teppichboden zoniert jenen Arbeitsbereich im Raum, in dem Produktivität und Konzentration im Mittelpunkt stehen. Dieser Bereich wird dominiert von ergonomischen, höhenverstellbaren Arbeitsinseln mit multifunktionalen Tischscreens in frischen Farben. Spontane Besprechungen oder kurze, informative Pausen finden am großen Stehtisch mit leichter Barbestuhlung und am Loungespot statt. Als Ausgleich zum Open Space bieten bequem gepolsterte Meeting-Kabinen mit hohen Panels und akustisch abgeschottete Phoneboxes geschützte Refugien für intensive Team- und Einzelarbeiten.

Visuell klar abgesetzt durch einen rustikalen, warmen Holzboden gehen die Räumlichkeiten über in ihr kommunikatives und soziales Zentrum: das gemütliche Bistro mit Teeküche. Der großzügige Eventbereich mit einladender Workcafé-Ecke ist flexibel und vielseitig nutzbar dank stapelbarer Sitzgelegenheiten, mobiler Präsentationswände und offener Regale. Beschreibbare Wandboards und eine umrahmende Sitztreppe runden das offene Raumkonzept ab.